Produktentwicklung - Konzepte und Entwurf

Nach der Teilnahme am Modul sind die Studierenden in der Lage • wichtige Produktentwicklungsmethoden für verschiedene Phasen des Entwicklungsprozesses zu benennen und zu beschreiben, • diese Methoden zur Entwicklung eines Produktes anzuwenden, • technische Problembeschreibungen zu analysieren und konkrete Anforderungen abzuleiten, • die Ergebnisse zu bewerten und das weitere Vorgehen entsprechend auszuwählen, sowie • technische Lösungskonzepte zu entwickeln und in Entwürfen zu konkretisieren.

Das Modul Produktentwicklung - Konzepte und Entwurf lehrt eine systematische Herangehensweise an die Lösung technischer Probleme. Dabei ist der Ausgangspunkt eine technische Problemformulierung. Zur Entwicklung einer technischen Lösung wird das Vorgehen anhand des Münchner Produktkonkretisierungsmodells gelehrt. Das Modell unterstützt die systematische Betrachtung von Anforderungsraum, Funktionsebene, Wirk- und Bauebene. Für die einzelnen Konkretisierungsebenen werden Methoden zur Konzeptentwicklung gelehrt, wie beispielweise die Funktionsmodellierung (Funktionsebene) oder der morphologische Kasten (Wirkebene). Zur Detaillierung des Entwurfs werden ergänzende Methoden des "Design for X" Ansatzes gelehrt, wie beispielweise Prinzipien der fertigungsgerechten Gestaltung.

Maschinenelemente

Die theoretischen Grundlagen zur systematischen Vorgehensweise in der Produktentwicklung von Anforderungen über Lösungen auf Funktions-, Wirk- und Bauebene sowie dem Design for X werden durch eine Vorlesung vermittelt. Die Fähigkeit zur praktischen Anwendung in einem Entwicklungsteam wird durch die Gruppenarbeit anhand einer realistischen technischen Problemformulierung erworben und geübt. Die Gruppenarbeit wird durch eine Übung begleitet, in der die Anwendung der Methoden geübt und demonstriert wird. Insbesondere werden die Studierenden in den Übungen aber auch direkt durch Tutoren betreut und können Fragen zur Gruppenarbeit stellen.

Die Modulprüfung erfolgt in Form einer Übungsleistung, die aus sechs schriftlichen Aufgaben und einer finalen Präsentation (Dauer 10 min) besteht, die während des Semesters absolviert werden müssen. Die Aufgaben sollen in der Regel im Rahmen einer Gruppenarbeit erstellt werden. Jede/r Studierende erhält eine individuelle Teilaufgabe, die eine technische Problemformulierung umfasst. Mit der Bearbeitung dieser Aufgaben soll nachgewiesen werden, dass der/die Studierende basierend auf der Analyse einer technischen Problemformulierung, systematisch technische Lösungskonzepte und detaillierte Entwürfe entwickeln kann. Darüber hinaus sollen Methoden zur Anforderungsklärung sowie zur Lösungsfindung auf Funktions-, Wirk- und Bauebene angewendet werden. Sämtliche Abgaben werden benotet, die Modulnote berechnet sich aus dem Mittel der einzelnen Abgaben. Die Präsentation wird als bestanden/nicht bestanden bewertet.

Ponn, J.; Lindemann, U.: Konzeptentwicklung und Gestaltung technischer Produkte: Optimierte Produkte – systematisch von Anforderungen zu Konzepten. Berlin: Springer 2011 (2. Aufl.). Lindemann, U.: Methodische Entwicklung technischer Produkte. Berlin: Springer 2009 (3. Auflage). Ehrlenspiel, K.: Integrierte Produktentwicklung - Methoden für Prozeßorganisation, Produkterstellung und Konstruktion. München: Hanser 2003.

Nach der Teilnahme am Modul sind die Studierenden in der Lage • wichtige Produktentwicklungsmethoden für verschiedene Phasen des Entwicklungsprozesses zu benennen und zu beschreiben, • diese Methoden zur Entwicklung eines Produktes anzuwenden, • technische Problembeschreibungen zu analysieren und konkrete Anforderungen abzuleiten, • die Ergebnisse zu bewerten und das weitere Vorgehen entsprechend auszuwählen, sowie • technische Lösungskonzepte zu entwickeln und in Entwürfen zu konkretisieren.

Das Modul Produktentwicklung - Konzepte und Entwurf lehrt eine systematische Herangehensweise an die Lösung technischer Probleme. Dabei ist der Ausgangspunkt eine technische Problemformulierung. Zur Entwicklung einer technischen Lösung wird das Vorgehen anhand des Münchner Produktkonkretisierungsmodells gelehrt. Das Modell unterstützt die systematische Betrachtung von Anforderungsraum, Funktionsebene, Wirk- und Bauebene. Für die einzelnen Konkretisierungsebenen werden Methoden zur Konzeptentwicklung gelehrt, wie beispielweise die Funktionsmodellierung (Funktionsebene) oder der morphologische Kasten (Wirkebene).

Maschinenelemente 1 und 2

Die theoretischen Grundlagen zur systematischen Vorgehensweise in der Produktentwicklung von Anforderungen über Lösungen auf Funktions-, Wirk- und Bauebene sowie dem Design for X werden durch eine Vorlesung vermittelt. Die Fähigkeit zur praktischen Anwendung in einem Entwicklungsteam wird durch die Gruppenarbeit anhand einer realistischen technischen Problemformulierung erworben und geübt. Die Gruppenarbeit wird durch eine Übung begleitet, in der die Anwendung der Methoden geübt und demonstriert wird. Insbesondere werden die Studierenden in den Übungen aber auch direkt durch Tutoren betreut und können Fragen zur Gruppenarbeit stellen.

Die Modulprüfung erfolgt in Form einer Übungsleistung, die aus sechs schriftlichen Aufgaben und einer finalen Präsentation (Dauer 10 min) besteht, die während des Semesters absolviert werden müssen. Die Aufgaben sollen in der Regel im Rahmen einer Gruppenarbeit erstellt werden. Jede/r Studierende erhält eine individuelle Teilaufgabe, die eine technische Problemformulierung umfasst. Mit der Bearbeitung dieser Aufgaben soll nachgewiesen werden, dass der/die Studierende basierend auf der Analyse einer technischen Problemformulierung, systematisch technische Lösungskonzepte und detaillierte Entwürfe entwickeln kann. Darüber hinaus sollen Methoden zur Anforderungsklärung sowie zur Lösungsfindung auf Funktions-, Wirk- und Bauebene angewendet werden. Sämtliche Abgaben werden benotet, die Modulnote berechnet sich aus dem Mittel der einzelnen Abgaben. Die Präsentation wird als bestanden/nicht bestanden bewertet.

Ponn, J.; Lindemann, U.: Konzeptentwicklung und Gestaltung technischer Produkte: Optimierte Produkte – systematisch von Anforderungen zu Konzepten. Berlin: Springer 2008. Lindemann, U.: Methodische Entwicklung technischer Produkte. Berlin: Springer 2009 (3. Auflage). Ehrlenspiel, K.: Integrierte Produktentwicklung - Methoden für Prozeßorganisation, Produkterstellung und Konstruktion. München: Hanser 2003.