Anlagen und Werkzeuge in der Umformtechnik
Vortragende/r (Mitwirkende/r) | |
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Nummer | 0820002534 |
Art | Vorlesung |
Umfang | 3 SWS |
Semester | Wintersemester 2024/25 |
Unterrichtssprache | Deutsch |
Stellung in Studienplänen | Siehe TUMonline |
Termine | Siehe TUMonline |
- 22.10.2024 14:45-16:15 1405, Seminarraum
- 29.10.2024 14:45-16:15 1405, Seminarraum
- 31.10.2024 09:45-11:15 1405, Seminarraum
- 05.11.2024 14:45-16:15 1405, Seminarraum
- 07.11.2024 09:45-11:15 1405, Seminarraum
- 14.11.2024 09:45-11:15 1405, Seminarraum
- 19.11.2024 14:45-16:15 1405, Seminarraum
- 26.11.2024 14:45-16:15 1405, Seminarraum
- 28.11.2024 09:45-11:15 1405, Seminarraum
- 03.12.2024 14:45-16:15 1405, Seminarraum
- 12.12.2024 09:45-11:15 1405, Seminarraum
- 19.12.2024 09:45-11:15 1405, Seminarraum
- 07.01.2025 14:45-16:15 1405, Seminarraum
- 09.01.2025 09:45-11:15 1405, Seminarraum
- 14.01.2025 14:45-16:15 1405, Seminarraum
- 16.01.2025 09:45-11:15 1405, Seminarraum
- 04.02.2025 14:45-16:15 1405, Seminarraum
Teilnahmekriterien
Lernziele
Nach der Teilnahme am Modul sind die Studierenden in der Lage,
- Umformmaschinen insbesondere anhand ihrer Wirkprinzipien, Bauformen und Einsatzzwecke zu unterscheiden
- die Funktionsweise und den Aufbau von umformenden Werkzeugmaschinen zu erklären
- die Potentiale und Schwächen einzelner Typen von Umformmaschinen zu bewerten
- den methodenbasierten Produktentstehungsprozess im Zusammenhang mit umformenden Fertigungsverfahren zu erklären
- verschiedene Mechanisierungsansätze in Pressenlinien zu bewerten
- wirtschaftliche Kennzahlen aus dem Bereich der Umformtechnik einzuordnen
- den Einsatz von Aktorik und Sensorik in Umformmaschinen zu differenzieren
- die Anwendung von Digitalen Zwillingen im Bereich der Umformtechnik zu diskutieren
- die erworbenen Kenntnisse der Veranstaltung in Teams der eigenen Fachdisziplin, darüber hinaus auch in interdisziplinären Teams, die Sprache des jeweils anderen zu verstehen, eigene Entscheidungen zu rechtfertigen und mit Argumenten zu überzeugen.
- Umformmaschinen insbesondere anhand ihrer Wirkprinzipien, Bauformen und Einsatzzwecke zu unterscheiden
- die Funktionsweise und den Aufbau von umformenden Werkzeugmaschinen zu erklären
- die Potentiale und Schwächen einzelner Typen von Umformmaschinen zu bewerten
- den methodenbasierten Produktentstehungsprozess im Zusammenhang mit umformenden Fertigungsverfahren zu erklären
- verschiedene Mechanisierungsansätze in Pressenlinien zu bewerten
- wirtschaftliche Kennzahlen aus dem Bereich der Umformtechnik einzuordnen
- den Einsatz von Aktorik und Sensorik in Umformmaschinen zu differenzieren
- die Anwendung von Digitalen Zwillingen im Bereich der Umformtechnik zu diskutieren
- die erworbenen Kenntnisse der Veranstaltung in Teams der eigenen Fachdisziplin, darüber hinaus auch in interdisziplinären Teams, die Sprache des jeweils anderen zu verstehen, eigene Entscheidungen zu rechtfertigen und mit Argumenten zu überzeugen.
Beschreibung
Die Vorlesung behandelt die verfahrensspezifischen Anforderungen an Maschinen und Werkzeuge der umformenden und zerteilenden Fertigung, insbesondere von Anlagen der Einzelteilfertigung. Schwerpunktmäßig werden mechanische Pressen, aber auch hydraulische Umformmaschinen betrachtet. Kenngrößen von Werkzeugmaschinen werden vorgestellt. Der konstruktive Aufbau sowie Ausführungsvarianten und die Einsatzgebiete von Pressen werden behandelt.
Inhaltliche Voraussetzungen
Kenntnisse aus folgenden Vorlesungen sind für das Verständnis hilfreich, aber nicht zwingend vorausgesetzt:
- Grundlagen der Ur- und Umformtechnik
- Fertigungstechnologien
- Grundlagen der Ur- und Umformtechnik
- Fertigungstechnologien
Lehr- und Lernmethoden
Das Modul besteht aus Vorlesungen und Übungen.
Die theoretischen Grundlagen werden durch frontale Wissensvermittlung mittels Präsentation, in der Vorlesung anhand von Schaubildern, Tabellen und Animationen gelehrt. Die vorgestellten Diagramme werden erklärt und zusammen diskutiert.
In der Übung werden die wichtigsten Inhalte der Vorlesung je Themenblock kurz zusammengefasst, wiederholt und gemeinsam anhand von vorgerechneten Beispielen verdeutlicht.
Die theoretischen Grundlagen werden durch frontale Wissensvermittlung mittels Präsentation, in der Vorlesung anhand von Schaubildern, Tabellen und Animationen gelehrt. Die vorgestellten Diagramme werden erklärt und zusammen diskutiert.
In der Übung werden die wichtigsten Inhalte der Vorlesung je Themenblock kurz zusammengefasst, wiederholt und gemeinsam anhand von vorgerechneten Beispielen verdeutlicht.
Studien-, Prüfungsleistung
Die Modulprüfung erfolgt in Form einer schriftlichen Klausur (Bearbeitungsdauer 90 min) Zugelassene Hilfsmittel sind ein nichtprogrammierbarer Taschenrechner, Lineal, Zirkel, Dokumentenechte Schreibmittel und eine vorveröffentlichte und zur Verfügung gestellte Formelsammlung. In der Prüfung wird anhand von Verständnisfragen und Rechenaufgaben überprüft, ob die Studierenden beispielsweise Umformmaschinen hinsichtlich verschiedener Aspekte unterscheiden können, die Funktionsweise und den Aufbau von umformenden Werkzeugmaschinen erklären können, oder verschiedene Mechanisierungsansätze in Pressenlinien verinnerlicht haben und diese auf neue Aufgabenstellungen anwenden können.
Empfohlene Literatur
Spur, G.: Handbuch der Fertigungstechnik, Band 2 Umformen und Zerteilen Carl Hanser Verlag;
Schuler: Handbuch der Umformtechnik, Springer Verlag;
Fritz, A.; Schulze, G.: Fertigungstechnik, Springer-Verlag;
Hirsch, A.: Werkzeugmaschinen: Grundlagen, Vieweg
Schuler: Handbuch der Umformtechnik, Springer Verlag;
Fritz, A.; Schulze, G.: Fertigungstechnik, Springer-Verlag;
Hirsch, A.: Werkzeugmaschinen: Grundlagen, Vieweg
Links
Allgemeine Hinweise / FAQs:
Bei Fragen zur Vorlesung wenden Sie sich bitte an den Ansprechpartner der Lehrveranstaltung Herrn Lukas Martinitz, M.Sc.